Für viele Chief Information Security Officers (CISOs) ist Risk Management noch immer gleichbedeutend mit Excel-Tabellen. Doch in einer Welt voller Cyberangriffe, Supply-Chain-Risiken und neuer regulatorischer Vorgaben stößt diese Methode an ihre Grenzen.
Gesetze wie NIS2 und der Cyber Resilience Act verlangen dokumentierte Risikoanalysen, kontinuierliches Monitoring und nachvollziehbare Audit-Nachweise im Cyber Risk Management. Wer dabei nur auf Tabellen setzt, verliert Geschwindigkeit und Transparenz.
Tabellen sind fehleranfällig, sie bilden keine Zusammenhänge ab und erschweren die Zusammenarbeit zwischen Teams. Für CISOs bedeutet das:
❌ Kein klarer Überblick über IT- und OT-Sicherheit
❌ Aufwendige Konsolidierung von Daten
❌ Fehlende Transparenz über Bedrohungen und Abhängigkeiten
Das Risiko: wichtige Sicherheitsentscheidungen basieren auf unvollständigen oder veralteten Daten.
Ein modernes Risk Management Tool für CISOs ersetzt nicht nur Excel, sondern verändert die Art, wie Risiken verstanden und gesteuert werden.
Mit smarter Visualisierung und Digitalem Zwilling im Sicherheitsmanagement lassen sich komplexe Abhängigkeiten sichtbar machen:
So wird aus Cybersecurity Risk Management ein kontinuierliches Risikomanagement, das nicht nur dokumentiert, sondern aktiv steuert.
Ein zentrales Element moderner Risikoanalysen ist das Threat Modeling. SECIRA unterstützt CISOs hier mit einer interaktiven Angriffsbaum-Visualisierung.
Dadurch können Security-Teams:
✅ Mögliche Angriffspfade systematisch nachvollziehen
✅ Die Ausnutzbarkeit einzelner Schwachstellen im Kontext bewerten
✅ Kritische Knotenpunkte identifizieren, an denen eine Schutzmaßnahme den größten Effekt hat.
Das Ergebnis: Bedrohungen werden nicht nur dokumentiert, sondern verständlich visualisiert – von IT über OT bis hin zu Cloud-Umgebungen.
Ein effizientes Information Security Management System (ISMS) steht und fällt mit einem aktuellen Risikoinventar. SECIRA unterstützt CISOs dabei, Risiken systematisch zu erfassen, zu bewerten und zu visualisieren – unabhängig davon, ob sie aus IT, OT oder Cloud stammen.
So entsteht ein zentrales Risikoregister, das sich in bestehende ISMS-Strukturen integrieren lässt und sich an internationalen Standards wie ISO 27001 orientiert.
Für Betreiber industrieller Anlagen bietet sich zudem die Einbindung in IEC 62443 an: ein entscheidender Vorteil, wenn IT- und OT-Risiken in einem Gesamtkontext betrachtet werden müssen.
Risk Management entfaltet seinen Mehrwert erst, wenn es nahtlos in bestehende Prozesse eingebettet ist. Ergebnisse aus SECIRA lassen sich z. B. in ISMS-Workflows oder Enterprise Risk Management (ERM)-Strategien einbeziehen.
Das Ergebnis: Effizienzsteigerung im Cyber Risk Management mit Tools – weniger Zeitverlust durch Tabellenpflege, mehr Fokus auf die eigentliche Aufgabe: Risiken erkennen, bewerten und behandeln.
Mit den neuen Vorschriften wächst der Druck auf CISOs, Audit-Nachweise im Cyber Risk Management jederzeit liefern zu können.
Visualisierung hilft hier gleich doppelt:
Ein unterschätzter Effekt: Visualisierung verändert die Security-Kultur.
Risiken werden für Vorstände, Entwickler oder Projektleiter endlich greifbar. Statt kryptischen Excel-Listen sehen alle ein klares Bild.
Das fördert Awareness und macht Entscheidungen leichter.
Natürlich ist der Umstieg kein Selbstläufer. Change Management ist gefragt, weil Teams von Tabellenlogik auf visuelles Arbeiten umsteigen müssen. Auch Datenqualität spielt eine Rolle – nur saubere Daten ergeben saubere Visualisierungen.
Tools wie SECIRA unterstützen hier mit strukturiertem Import und Konsistenzprüfungen.
CISOs achten zu Recht auf den Schutz der eingesetzten Plattformen. Moderne Lösungen bieten:
Cybersecurity Risk Management ist heute ein strategischer Erfolgsfaktor. CISOs, die noch auf Excel setzen, verlieren den Überblick.
Wer dagegen auf smarte Visualisierung setzt, gewinnt:
👉 Unser Tipp: Prüfen Sie, wie ein Tool wie SECIRA Ihre Risk Management Strategie auf das nächste Level hebt – von Tabellenchaos zu smarter Visualisierung.