Die Angriffsflächen von Unternehmen wachsen stetig: IT-Systeme sind mit Produktionsanlagen verknüpft, Cloud-Services laufen parallel zu Kritischen Infrastrukturen, Lieferketten sind digital gesteuert. Gleichzeitig steigen die regulatorischen Anforderungen: NIS2 für Betreiber, der Cyber Resilience Act für Hersteller und IEC 62443 für industrielle Systeme.
Viele Organisationen reagieren darauf mit einzelnen Tools oder punktuellen Projekten. Doch diese Herangehensweise führt schnell zu einem Flickenteppich: zu viele Systeme, unklare Verantwortlichkeiten, Lücken an den Schnittstellen. Das Ergebnis: Risiken bleiben bestehen.
Einzelne Security-Maßnahmen können Symptome lindern, aber selten die Ursache bekämpfen. Typische Probleme fragmentierter Strategien sind:
Die Folge: Unternehmen investieren viel, ohne ein klares Bild ihrer tatsächlichen Sicherheitslage zu haben.
Kriterium |
Insellösungen |
Integrierte Sicherheitslösungen |
Transparenz |
Nur punktuell vorhanden |
Durchgängige Sicht auf IT, OT und Infrastrukturen |
Effizienz |
Hoher Aufwand durch viele Tools |
Weniger Schnittstellen, konsolidierte Ansätze |
Risikomanagement |
Reaktiv und unvollständig |
Strukturiert, kontinuierlich und priorisiert |
Kosten |
Hoher Integrations- und Pflegeaufwand |
Planbare Investitionen durch einheitliche Prozesse |
Ein integriertes Sicherheitskonzept setzt nicht auf einzelne Maßnahmen, sondern auf das Zusammenspiel von Technologie, Organisation und Menschen:
✅ Gibt es eine gemeinsame Risikoübersicht über IT, OT und Cloud-Systeme?
✅ Werden Risiken nachvollziehbar priorisiert, statt nur gesammelt?
✅ Sind NIS2, CRA oder IEC 62443 nicht nur auf dem Papier, sondern in Prozessen verankert?
✅ Arbeiten IT, OT und Management auf einer gemeinsamen Basis zusammen?
✅ Werden Maßnahmen regelmäßig überprüft und aktualisiert?
✅ Ist Security ein fester Bestandteil von Projekten und Produktentwicklung?
Wenn Sie hier mehr als eine Frage mit „Nein“ beantworten, lohnt sich der Blick auf einen ganzheitlichen Ansatz.
ICS verfolgt einen interdisziplinären Ansatz: Wir kombinieren Beratung, Methodenkompetenz und Technologie, um Organisationen ganzheitlich abzusichern.
Damit wird aus Einzellösungen ein integriertes Gesamtkonzept, das Technik, Organisation und Menschen gleichermaßen berücksichtigt.
Sicherheit ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Unternehmen, die Insellösungen hinter sich lassen und auf integrierte Sicherheitslösungen setzen, gewinnen:
Mit der Informatik Consulting Systems GmbH und SECIRA als Security-Plattform gelingt dieser Schritt: vom fragmentierten Security-Ansatz hin zu einem integrierten Risikomanagement, das langfristig Bestand hat.